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1. 9. Die Moderne und ihre Krise
9.1 Theologisch-philosophische Entwicklungen
Die Moderne ist in dgl. Hinsicht durch zwei Strömungen gekennzeichnet, die ein gemeinsames Ergebnis mit sich bringen: Zum einen die Suche nach einer allgmeinen Grundlage in der , wie sie vor allem in der geschieht, zum anderen die Wendung zur , wie sie seit dem in mannigfacher Form zu finden ist. Beides führt jeweils zur unterschiedlicher theologischer Paradigmen, denn es zeigte sich aus der Perspektive der Postmoderne, dass eine einheitliche Grundlage der Vernunft nicht existiert und stattdessen die mehr oder weniger einheitlichen theologisch-philosophischen Begriffssysteme nun durch eine Pluralität u abgelöst werden: Theologie kann nun unter Voraussetzung der Begrifflichkeit betrieben werden. Damit wird aus der Dogmengeschichte . Dennoch gibt es auch dogmengeschichtliche Entwicklungen, die hier in Kürze genannt werden sollen.
- [Subjektivität]
- [Pietismus]
- [Lessings, Kants, Hegels, Schellings, Schleiermachers, der Phänomenologie, des Existenzialismus, u.v.a.m.]
- [Vernunft]
- [Pluralisierung]
- [Theologiegeschichte]
- [nterschiedlichster Begriffssysteme]
- [Aufklärung]
2. Eine nachreformatorische, aber noch voraufklärerische Neuerung der altprotestantischen Theologie ist die Lehre von …
- [ ] a. option a: der Trinität
- [ ] b. option b: der claritas scripturae
- [ ] c. option c: der Verbalinspiration
3. G.E. Lessing (gest. 1781) veröffentlichte seit 1773 die "Fragmente eines Ungenannten", wobei es sich um die "Apologie oder Schutzschrift der vernünftigen Verehrer Gottes" von H.S. Reimarus (gest. 1768) handelte, und löste so den "Fragmentenstreit" aus. Welche Position ist die von Reimarus?
- [ ] a. option a: Die Auferstehung Jesu Christi wird bestritten.
- [ ] b. option b: Wunder werden bestritten.
- [ ] c. option c: Den Aposteln wird eine Verfälschung der Lehre Jesu vorgeworfen.
- [ ] d. option d: Die Verbalinspiration wird vertreten.
- [ ] e. option e: Die biblische Moral wird an einer eigenen natürlichen Religion gemessen.
- [ ] f. option f: Richtig sind a–e mit Ausnahme von a.
- [ ] g. option g: Richtig sind a–e mit Ausnahme von b.
- [ ] h. option h: Richtig sind a–e mit Ausnahme von c.
- [ ] i. option i: Richtig sind a–e mit Ausnahme von d.
- [ ] j. option j: Richtig sind a–e mit Ausnahme von e.
4. Johann Salomo Semler (gest. 1791) gilt als Begründer der historisch-kritischen Methode. Was ist dabei für Semler wichtig?
- [ ] a. option a: Die Entwicklung der Methoden der Textkritik, Literarkritik, Traditions- und Rezeptionsgeschichte.
- [ ] b. option b: Die Vorstellung, der Kanon sei ein rein religionsgeschichtliches Zeugnis, dessen Entstehung im Zusammenhang anderer religiöser Kulturen gedeutet werden müsse.
- [ ] c. option c: Die Ablehnung der Verbalinspiration und die Vorstellung der historischen Entstehung des Kanons, der somit nicht das Wort Gottes ist, aber dieses enthält.
5. Lessings eigene Position (Erziehung des Menschengeschlechts) ist gekennzeichnet durch …
- [ ] a. option a: eine Ablehnung des Offenbarungsbegriffs.
- [ ] b. option b: eine Beschränkung des Offenbarungsbegriffs auf diejenigen Gehalte, die auch der postulierten natürlichen Religion eigen sind.
- [ ] c. option c: eine Erklärung im Lichte der natürlichen Religion antößigen Sachverhalte als Akkomodation Gottes an die Menschen.
- [ ] d. option d: eine katalytische (beschleunigende Funktion der Offenbarung).
- [ ] e. option e: ein suprarationalistisches Offenbarungsverständnis, nach dem die Offenbarung mehr und andere Inhalte als die natürliche Religion bereitstellt.
- [ ] f. option f: die Vorstellung der Perfektibilität des Menschen.
- [ ] g. option g: die Hoffnung auf ein millenaristisches Zeitalter.
- [ ] h. option h: die Vorstellung des "radikal Bösen".
- [ ] i. option i: a, f, g, h sind richtig.
- [ ] j. option j: b, c, d, f, g sind richtig.
- [ ] k. option k: d, e, f, g sind richtig.
6. Immanuel Kant (gest. 1804) beschränkte die Religion auf das Feld der Sittlichkeit, auf dem die Vernunft autonom das Sittengesetz in Gestalt des kategorischen Imperativs einsehen könne. Insofern steht Kant hier in einer Linie mit der Aufklärung. Durch die Anerkennung welchen Sachverhalts aber deutet Kant bereits die Krise der Moderne an?
- [ ] a. option a: Durch seine These, die Existenz Gottes sei als Postulat der praktischen Vernunft nötig
- [ ] b. option b: Durch seine These, die Aufklärung sei der Ausgang des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit
- [ ] c. option c: Durch seine Lehre vom "radikal Bösen", d.h. der Mensch besitze trotz autonomer Einsicht in das Sittengesetz einen Hang, dagegen zu handeln
7. In der Theologie Schleiermachers (gest. 1834) wird die Krise der Moderne vor allem in welchen Sachverhalten vorweggenommen?
- [ ] a. option a: In seiner These, Gott sei das Woher des Gefühls schlechthinniger Abhängigkeit.
- [ ] b. option b: In seiner Ablehnung der Zuordnung der Religion zur praktischen Vernunft und stattdessen zum Gefühl sowie in seiner These, außerhalb der positiven Religionen sei Religion nicht erfassbar.
- [ ] c. option c: In seiner These, die praktische Theologie sei die Krone der Theologie.
8. Adolf von Harnack (gest. 1930) sah die Dogmengeschichte als Verfallsgeschichte des Christentums an, indem eine Hellenisierung des Christentums stattgefunden habe. Die Dogmengeschichte ist also die eines Verfalls der urprünglichen Botschaft Jesu. Erst die Reformation habe hier eine Wende gebracht, die sich in der modernen Theologie Ende des 19. Jh. erst vollständig durchsetzen konnte. Das Problem bei dieser Konzeption besteht darin, dass diese ursprüngliche Botschaft Jesu selbst ein von zahlreichen inhaltlichen Prämissen abhängiges Forschungskonstrukt ist und damit der neuzeitlichen Pluralisierung von theologischen Denkansätzen nicht entkommen kann. Worin aber bestand nach Harnack diese Botschaft Jesu?
- [ ] a. option a: In der Ablehnung jeglicher pelagianischer und semipelagianischer Tendenzen
- [ ] b. option b: In der Zwei-Naturen-Lehre
- [ ] c. option c: In der Konzentration auf die Seele des Menschen und die Liebe des Vaters
- [ ] d. option d: In der Vorstellung, Jesus sei ein ethisch-pädagogischer Lehrer gewesen
9. 9.2 Moderne röm.-kath. dgl. Entscheidungen
Das Vatikanum I (1869/70) reagiert durch welche – ihrerseits modernen – Neuerungen auf die Herausforderungen der Moderne?
- [ ] a. option a: Durch die Vorstellung, Gotteserkenntnis sei in der Natur "certe" (sicher) gegeben
- [ ] b. option b: Durch den Jurisdiktionsprimat des Papstes
- [ ] c. option c: Durch die Deklaration der Unfehlbarkeit von ex-cathedra-Entscheidungen des Papstes
- [ ] d. option d: Durch die Einführung der Landessprachen im Gottesdienst (anstelle von Latein)
- [ ] e. option e: a–c ist richtig.
- [ ] f. option f: b–c ist richtig.
- [ ] g. option g: c und d sind richtig.
10. Welche neuzeitlichen Entscheidungen von Päpsten gelten nach dem Unfehlbarkeitskritierium des Vatikanum I als unfehlbar?
- [ ] a. option a: Das Verbot bestimmter Mittel zur Kontrazeption
- [ ] b. option b: Die unbefleckte Empfängnis, d.h. die Sündlosigkeit Mariens 1854
- [ ] c. option c: Die Jungfrauengeburt Jesu durch Maria
- [ ] d. option d: Die leibliche Himmelfahrt Mariens 1950
- [ ] e. option e: a und b sind richtig.
- [ ] f. option f: c und d sind richtig.
- [ ] g. option g: b und d sind richtig.
11. 9.3 Neuerungen in protestantischer Tradition
Ende des 19./Anfang des 20. Jh. konstituiert sich im Bereich der protestantischen Kirchen eine Strömung, die als moderne Reaktion auf die Moderne gesehen werden kann, sog. "fundamentalistische" Gemeinschaften. Welche Kennzeichen einiger dieser Gemeinschaften sind vor dem Hintergrund der reformatorischen Lehrentscheidungen des 16. Jh. als problematisch zu werten?
- [ ] a. option a: Die Vorstellung, unbedingten Vertrauens auf Jesus Christus
- [ ] b. option b: Die in pietistischer und erweckter Tradition stehende bewußte Glaubensfrömmigkeit
- [ ] c. option c: Prosperistische Vorstellungen, d.h. die Vorstellung, das Wohlergehen als Gabe Gottes hänge von der bewußten, willentlichen Entscheidung zum Glauben ab.
- [ ] d. option d: Ein literalistisches Bibelverständnis
- [ ] e. option e: a und b sind richtig.
- [ ] f. option f: b und c sind richtig.
- [ ] g. option g: c und d sind richtig.
12. 9.4 Postmoderne protestantische dgl. Entscheidungen
Relativismus, Szientismus und Intoleranz als Symptome der Krise der Moderne
Die Moderne sah in der vermeintlich allgemeingültigen und vermeintlich objektiven und im vermeintlich allgemeingültigen und vermeintlich objektiven Empirismus das Fundament von sinnvollen Wirklichkeitsverständnissen. Insofern damit dem Menschen eine methodisch verfügbare Basis geboten wurde, entstanden gepaart mit dem Gedanken der des Menschen zahlreiche intolerante Verfallsformen der Neuzeit, die keinen Rückfall vor die Neuzeit bedeuten, sondern im Gegenteil die letzte (grausame) Konsequenz der Moderne. Zu nennen wären hier die Jakobiner im Gefolge der franz. Aufklärung, der Stalinismus und der szientistische Nationalsozialismus. Auch die protestantischen Kirchen blieben von entsprechenden Einflüssen nicht verschont.
Die wohl wichtigste dgl. Entscheidung der protestantischen Kirchen des 20. Jh. ist die – von der Theologie Karl Barths beeinflusste – von , die heute in vielen protestantischen Landeskirchen besitzt. Sie ist nicht nur eine Reaktion der Bekennenden Kirche gegen die Deutschen Christen, sondern kann als die (!) Antwort des Protestantismus auf das neuzeitliche schlechthin gesehen werden. Dieses bestand darin, dass sich eine vermeintlich vorurteilsfreie Vernunft und ein vermeintlich historisch-kontingenter Offenbarungsanspruch der Kirchen gegenüberstanden. Mit der (vielleicht zu nennenden) Erkenntnis, dass es keine vorurteilsfreie Vernunft gibt, sondern auch jegliche Vernunft in historisch kontingenter Weise von weltanschaulichen, d.h. nicht empirisch oder vernünftig testbaren abhängig ist, ist die Moderne im Prinzip überwunden. Damit scheint sich aber das Problem eines dogmatischen, ethischen und dgl. zu stellen. Ein solcher ist allerdings innerperspektivisch überwindbar. Und genau dies ist die Leistung der Barmer Erklärung.
- [Perfektibilität]
- [Erkenntnisproblem]
- [1934]
- [postmodern]
- [Bekenntnisstatus]
- [Barmer Erklärung]
- [Relativismus]
- [Voraussetzungen]
- [Vernunft]
13. Die Barmer Erklärung von 1934
Die Moderne hatte eine vermeintlich voruteilsfreie Vernunft und Erfahrung dem Offenbarungsgedanken gegenübergestellt, so dass die Vernunft zur Richtschnur der Offenbarung wurde. Demgegenüber – und nicht nur gegenüber dem Mißbrauch der Deutschen Christen und deren Anspruch, die Machtergreifung Hitlers 1933 sei ein wahrheitsgetränkter "Kairos" gewesen, hält die Barmer Erklärung in ihrer ersten These fest:
- [ ] a. option a: "Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, wie sie u.a. auch Zeugnis über Jesus Christus gibt, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen"
- [ ] b. option b: "Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen"
14. Der Barmer Erklärung wurde in ihrer Zeit vorgeworfen, sie ersetzte den totalitären Anspruch des szientistischen Nationalsozialismus einfach durch einen totalitären Christomonismus und eine Lehre von der Königsherrschaft Christi in reformierter Tradition in allen Bereichen, auch dem politischen. Dieser Vorwurf ist jedoch eindeutig falsch. Dies ist ersichtlich aus der 5. Barmer These, die die Zwei-Regimenten-Lehre aufnimmt. Die 5. Barmer These lautet:
- [ ] a. option a: „Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie erinnert an Gottes Reich, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden und Regierten. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne sich die Kirche über ihren besonderen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden.“
- [ ] b. option b: „Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für eine sich vervollkommnende Gesellschaft zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie erinnert an Gottes Reich, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit, die sich in der Verantwortung der Regierenden und Regierten realisiert. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die liturgische Ordnung des Gottesdienstes bestimmen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne sich die Kirche über ihren besonderen liturgischen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden.“
- [ ] c. option c: „Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie selbst realisiert jedoch Gottes Reich, erinnet an Gottes Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden und Regierten für die kirchliche Aufgabe. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen.“
15. Leuenberg 1973
1973 findet mit der Leuenberger Konkordie die zweite wichtige dgl. Entscheidung des Protestantismus des 20. Jh. statt. Vordergründig geht es hier nur um die Einigung in der Abendmahls- (Abendmahlsgemeinschaft) und Amtsfrage (Kanzelgemeinschaft) zwischen den reformierten und den lutherischen Kirchen. Tatsächlich aber geht es auch hier um sehr viel mehr. Hatte die Barmer Erklärung letztlich die Ansprüche einer szientistischen modernen Weltanschauung zurückgewiesen und deutlich gemacht, dass Erkenntnisprinzip und Maßstab nicht eine externe Vernunft, sondern nur die Person Jesu Christi als Wort Gottes sein kann, so löst Leuenberg das sich damit scheinbar stellende Problem eines Relativismus. Dies geschieht, indem die Einheit der Kirche nun …
- [ ] a. option a: … im Konsens der Lehren der Kirchen gesehen wird.
- [ ] b. option b: … in der organisatorischen Einheit der Kirche gesehen wird.
- [ ] c. option c: … nicht mehr in der Lehre gesehen wird, sondern dieser, dem Leben und der Organisation der Kirche eine externe, die schon vorhandene Einheit in Christus bezeugende Funktion zugewiesen wird.
- [ ] d. option d … im ethischen Leben und in der Diakonie der Kirchen gesehen wird.