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What follows is a plain HTML version of the Quiz.
1. Nach Augustin (gest. 430) hat jeder Mensch eine "egestas", einen Mangel, der einen "appetitus" ein Begehren auslöst. Dieses Begehren kann positiv oder negativ (=sündhaft) sein. Sünde ist dabe verstanden als …
- [ ] a. option a: amor sui = Selbstliebe
- [ ] b. option b: superbia = Hochmut
- [ ] c. option c: concupiscentia (Begierde; sexuell gedeutet, nicht zu verwechseln mit appetitus)
- [ ] d. option d: invocatio (Anrufung fremder Götter)
- [ ] e. option e: Trägheit
- [ ] f. option f: Alle Antworten sind richtig
- [ ] g. option g: Die Antworten a, b und d sind richtig
- [ ] h. option h: Die Antworten a, b, c sind richtig
2. Im Anschluß an Augustin kann man eine Modallogik der Sünde entwerfen, indem ein Schema durch fortwährende Verneinung variiert wird. Ordnen Sie das Schema in korrekter Weise:
1. vor dem Fall:
2. nach dem Fall; vor Christi Heilstat:
3. nach Christi Heilstat:
4. In der Vollendung des Reiches Gottes:
- [posse non peccare = Es war MÖGLICH, NICHT zu sündigen]
- [non posse peccare = Es ist NICHT MÖGLICH zu sündigen = Es ist UNMÖGLICH zu sündigen = Es ist NOTWENDIG, nicht zu sündigen]
- [non impossibile non peccare = Es gilt NICHT, (das es NICHT [MÖGLICH ist, NICHT zu sündigen]) = Es ist NICHT NOTWENDIG zu sündigen = Es ist NICHT UNMÖGLICH, NICHT zu sündigen = Es ist MÖGLICH, zu sündigen]
- [non posse non peccare = Es ist NICHT (MÖGLICH, NICHT zu sündigen) = Es ist NOTWENDIG zu sündigen = Es ist UNMÖGLICH, NICHT zu sündigen]
3. Welcher Fachausdruck ist für die "Allgemeinheit der Sünde" (Ursünde) gebräuchlich?
- [ ] a. option a: peccatum naturale
- [ ] b. option b: peccatum actuale
- [ ] c. option c: peccatum morale
- [ ] d. option d: peccatum originale
- [ ] e. option e: peccatum audiuvarium
4. Welcher Fachausdruck ist für die "Aktualsünde" (Tatsünde) gebräuchlich?
- [ ] a. option a: peccatum naturale
- [ ] b. option b: peccatum actuale
- [ ] c. option c: peccatum morale
- [ ] d. option d: peccatum originale
- [ ] e. option e: peccatum audiuvarium
5. Nach Luther (gest. 1546) ist Sünde primär …
- [ ] a. option a: Hybris, bzw. Trägheit
- [ ] b. option b: concupiscentia, bzw. insubordinatio
- [ ] c. option c: Unglaube bzw. Aberglaube
6. Nach CA II gilt, daß nach dem Fall alle Menschen mit Sünde geboren werden, d.h. konkret …
- [ ] a. option a … sine intelligentia, sine voluntas et cum abhorrentione Dei
- [ ] b. option b … sine metu Dei, sine fiducia erga Deum et cum concupiscentia
- [ ] c. option c … sine appetitus vini, sine concupiscentia nicotianae et cum fiducia erga lac
7. Nach Melanchthons (gest. 1560) Apologie II ist die Süde der Verlust der
- [ ] a. option a: iustitia civilis
- [ ] b. option b: iustitia immoralis
- [ ] c. option c: iustitia originalis
8. Johann Gerhard (gest. 1637) stellt fest, daß die Sünde kein Verlust der imago dei ist und damit keine Zerstörung dessen, was für den Menschen als Menschen wesentlich und notwendig ist. Sie ist kein Verlust der Natur des Menschen. Dennoch ist die Sünde nicht einfach akzidentiell, sondern sie ist eine corruptio …
- [ ] a. option a … totius naturae humanis
- [ ] b. option b … totius intelligentiae humanis
- [ ] c. option c … totius voluntatis humanis
9. Sehr viele Philosophien und Theologien der Aufklärungszeit leugnen das peccatum originale. I. Kant (gest. 1804) vertritt …
- [ ] a. option a: die conservatio der iustitia originalis, weil von einem Fall historisch nicht die Rede sein kann
- [ ] b. option b: die Auffassung des "radikal Bösen", das darin besteht, daß der Mensch trotz vernunftmäßger Einsicht in das Gute einen Hang zu bösen Maximen hat
- [ ] c. option c: die Auffassung der radikalen Menschwerdung erst duch den Sündenfall
10. Karl Barth (gest. 1968) entwirft seine Hamartiologie von seiner Christologie her. Ordnen Sie seine Arten der Erscheinungsformen der Sünde seinen christologischen Aussagen zu.
1. Jesus Christus ist der wahre, nämlich der sich selbst erniedrigende und versöhnende Gott. Dem entspricht die Sünde als .
2. Jesus Christus ist der wahre, nämlich der von Gottt erhöhte und so versöhnte Mensch. Dem entspricht die Sünde als .
3. Jesus Christus ist der Bürge und Zeuge unserer Versöhnung. Dem entspricht die Sünde als .
- [Lüge]
- [Trägheit]
- [Hochmut]
11. Nach Paul Tillichs (gest. 1965) Sündenverständnis, das oft in dem Sinne kritisiert wurde, daß Schöpfung und Fall hier koextensiv würden, ist Sünde …
- [ ] a. option a: der Fall von der Existenz in die Essenz
- [ ] b. option b: der Fall von der Essenz in die Existenz
- [ ] c. option c: der Fall vom status corruptionis in den status integritatis
12. "l'enfer c'est les autres" – "Die Hölle, das sind die Anderen"
Dieses Zitat stammt von …
- [ ] a. option a: Albert Camus (gest. 1960)
- [ ] b. option b: J.P. Sartre (gest. 1980)
- [ ] c. option c: J.P. Sartre (gest. 1960)
- [ ] d. option d: Albert Camus (gest. 1980)
13. Die Christologie der antiochenischen Schule, die sich (mit einigen historischen Problemen) mit dem Namen Nestorius (gest. ca 451) verbindet, betont …
- [ ] a. option a: die Einheit der Person Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der Perso Christi eine "henosis kath' hypostasin", berühren sich nicht, sondern werden eins. Es gibt eine communicatio idiomatum (eine Wechselseitige Mitteilung der Eigenschaften)
- [ ] b. option b: die Integrität der beiden Naturen Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der einen Person Christi ein "synhapheia", eine Berührung. Es gibt keine communicatio idiomatum
- [ ] c. option c: die Einheit der Person Christi unter Verlust dessen menschlicher Natur: Christus ist ganz Gott, es gibt keine communicatio idiomatum
14. Die Christologie Kyrills von Alexandria (gest. 444) aus der alexandrinischen Schule betont …
- [ ] a. option a: die Einheit der Person Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der Perso Christi eine "henosis kath' hypostasin", berühren sich nicht, sondern werden eins. Es gibt eine communicatio idiomatum (eine Wechselseitige Mitteilung der Eigenschaften)
- [ ] b. option b: die Integrität der beiden Naturen Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der einen Person Christi ein "synhapheia", eine Berührung. Es gibt keine communicatio idiomatum
- [ ] c. option c: die Einheit der Person Christi unter Verlust dessen menschlicher Natur: Christus ist ganz Gott, es gibt keine communicatio idiomatum
15. Die Christologie des Eutyches (gest. 454), auf die die monophysitische Christologie zurückgeführt werden kann, betont …
- [ ] a. option a: die Einheit der Person Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der Perso Christi eine "henosis kath' hypostasin", berühren sich nicht, sondern werden eins. Es gibt eine communicatio idiomatum (eine Wechselseitige Mitteilung der Eigenschaften)
- [ ] b. option b: die Integrität der beiden Naturen Christi: Gottheit und Menschheit bilden in der einen Person Christi ein "synhapheia", eine Berührung. Es gibt keine communicatio idiomatum
- [ ] c. option c: die Einheit der Person Christi unter Verlust dessen menschlicher Natur: Christus ist ganz Gott, es gibt keine communicatio idiomatum
16. Nach dem Konzil von Chalzedon ist Christus …
- [ ] a. option a: wahrer Gott und wahrer Mensch
- [ ] b. option b: existiert in einer Person (hen prosopon) und in zwei Naturen (en dyo physesin)
- [ ] c. option c: existiert in einer Natur (mia physis) und in zwei Personen (en dyeis hypostaseis)
- [ ] d. option d: Antwort a und b ist richtig
- [ ] e. option e: Antwort a und c ist richtig
- [ ] f. option f: Keine Antwort ist richtig
17. Dem Konzil von Chalzedon 451 gelang es nicht, die wechselseitigen Anliegen der antiochenischen Christologie und der alexandrinischen Christologie in einer einheitlichen Lehre zu verbinden. Die dort verabschiedete "Zwei-Naturen–Lehre" defiiert also keine kohärente Position, sondern sie schließt primär bestimmte Grenzfälle der Christologie als häretisch aus. Diese Grenzfälle entsprechen jeweils den radikalen Flügeln der antiochenischen bzw. der alexandrinischen Schule. Sie liegen vor, wenn hinsichtlich des Verhältnisses der beiden Naturen folgende Bestimmungen mißachtet werden. Korrekt ist es, wenn das Verhältnis beider Naturen mit den folgenden Worten beschrieben werden kann:
- [ ] a. option a: asynchytos (unvermischt) und atreptos (unverwandelt), um das Anliegen der antiochenischen Schule zu wahren
- [ ] b. option b: asynchytos (unvermischt) und atreptos (unverwandelt), um das Anliegen der alexandrinischen Schule zu wahren
- [ ] c. option c: adihairetos (ungetrennt) und achoristos (ungesondert), um das Anliegen der antiochenischen Schule zu wahren
- [ ] d. option d: adihairetos (ungetrennt) und achoristos (ungesondert), um das Anliegen der alexandrinischen Schule zu wahren
- [ ] e. option e: Antwort a und d sind richtig
- [ ] f. option f: Antwort b und c sind richtig
18. Die Zwei-Naturen-Lehre ist nicht einfach eine Spekulation über den ontologischen Status der Person Christi. Sie beruht vielmehr auf zwei soteriologischen Anliegen oder Prämissen. Ordnen Sie diese den Naturen zu:
1. vere deus, wahrer Gott: .
2. vere homo, wahrer Mensch: .
- [Nur Gott kann erlösen]
- [Was nicht angenommen ist, ist auch nicht erlöst]
19. Hinsichtlich der Lehre vom Werk Christi, der Soteriologie oder Versöhnungslehre, versuchte Gustaf Aulén (gest. 1977) eine umstrittene Klassifikation. Er unterschied drei Typen der Versöhnungslehre; einen "klassischen Typus", einen "lateinischen Typus" und einen dritten Typus der Neuzeit. Beachten Sie nur die ersten beiden Typen und ordnen sie korrekt zu:
Typus Person & Zeit Kennzeichen Kriterium der Rechtsordnung Kriterium der der Gottestat
1. klassischer Typus:
2. lateinischer Typus:
- [Anselm und das MA]
- [Die Gottestat ist ungebrochen]
- [Die Rechtsordnung ist gebrochen]
- [Die Rechtsordnung ist ungebrochen]
- [Alte Kirche und Luther]
- [Der Mensch Jesus leistet der Gottheit einen Ausgleich]
- [Gott kämpft und besiegt das Widergöttliche; z.T. durch Betrug]
- [Die Gottestat ist gebrochen]
20. Die spätscholastiche Versöhnungslehre des Voluntarismus …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. ______________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
21. Die Lehre von der Strafsatisfaktion …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. _______________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
22. Die altkirchliche Redemptionslehre …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. ________________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
23. Die sog. "subjektive" Versöhnungslehren der Neuzeit (in Wirklichkeit fallen darunter verschiedene, recht unterschiedliche Versöhnungslehren) …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. _______________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
24. Die merkantile Satisfaktionslehre Anselm v. Canterburys (gest. 1109) …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. ________________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
25. Die u.a. auf Hugo Grotius (gest. 1645) zurückgehende Lehre des pädagogischen Strafleidens …
- [ ] a. option a: … kennt einen Kampf Gottes gegen die widergöttlichen Mächte, z.T. in Form eines Betrugs (Der Teufel tötet den sündlosen Christus am Kreuz, weil er nicht wußte, daß dieser sündlos ist)
- [ ] b. option b: … kennt als zu überwindenden Zustand die Totverfallenheit des Menschen
- [ ] c. option c: … beruht auf einem Kampfesmodell
- [ ] d. option d: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft als Unsterblichkeit
- [ ] e. option e: … beruht auf einem zivilrechtlichen Modell des Handels
- [ ] f. option f: … läßt Christus (primär als Menschen) eine freiwillige, supererogatorische Tat, d.h. seinen Tod als Ausgleich für die Schuld der Menschen werten
- [ ] g. option g: … kennt als zu überwindenden Zustand primär die Schuld der Sünde des Menschen, die dieser nie ausgleichen kann
- [ ] h. option h: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner Behütung der Schöpfungsordnung
- [ ] i. option i: … beruht auf einem strafrechtlichen Modell
- [ ] j. option j: … läßt Christus in oboedientia activa und oboedientia passiva nicht freiwillig sterben, sondern es ist seine Pflicht, ans Kreuz zu gehen
- [ ] k. option k: … sieht Gottes vorzügliche Eigenschaft in seiner gerechtmachenden Gnade
- [ ] l. option l: … beruht auf dem Modell der Strafe als pädagogisches Mittel
- [ ] m. option m: … sieht Christi Tod als inklusive Stellvertretung
- [ ] n. option n: … sieht in Christus/Gott vorzüglich einen Lehrer; nutzt Modell der Erziehung
- [ ] o. option o: … sieht Christi Tod als Offenbarung der Liebe Gottes
- [ ] p. option p: … kann als rein subjektive Versöhnungslehre, aber auch als objektive und subjektive Versöhnungslehre beschrieben werden
- [ ] q. option q: … erklärt nicht den Ausgeleich der Schuld der Sünde, sondern die Überwindung der Sünde durch die dankbare Motivation zum guten Handeln
- [ ] r. option r: … versucht eine Erklärung der Versöhnung zu vermeiden
- [ ] s. option s: … setzt den Willen Gottes an oberste Stelle der Prädikate: Das Kreuz ist Heilsereignis, weil Gott es so wollte; er hätte auch beliebig anderes wollen können
- [ ] t. option t: … gerät in Gefahr, das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als das zwischen einem Despoten (Willkürherrscher) und seinen Untertanen zu deuten
- [ ] u. _______________________________________
- [ ] v. option u: Die Antworten a bis d sind richtig
- [ ] w. option v: Die Antworten e bis h sind richtig
- [ ] x. option w: Die Antworten i–k sind richtig
- [ ] y. option x: Die Antworten l–n sind richtig
- [ ] z. option y: Die Antworten o–q sind richtig
- [ ] {. option z: Die Antworten r–t sind richtig
26. Die Lutherische Lehre von der Person Christi tendiert eher zu einer Einigungschristologie antiochenischen Typs. Sie nimmt die auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel 553 behandelte Lehre von der Anhypostasie/Enhypostasie auf. Diese besagt …
- [ ] a. option a: Die göttliche Natur hat keine eigene Hypostase (Person), sie ist daher anhypostatisch; sie hat ihre Hypostase enhypostatisch in der Person des Menschen Jesu
- [ ] b. option b: Die menschliche Natur hat keine eigene Hypostase (Person), sie ist daher anhypostatisch; sie hat ihre Hypostase enhypostatisch in der Person des Logos, der zweiten Person der Trinität
- [ ] c. option c: Die Enhypostasie des Logos anhypostasiert das kontravalente Bilingualpotential des ursprünglich aramäisch sprechenden Jesus auf polyvalente Art und Weise
27. Die Christologie Luthers (gest. 1546) …
- [ ] a. option a: startet bei der Einheit der Person Christi: Was "vere homo" und "vere deus" bedeutet, wird durch die "theologia crucis" erkennbar: In Christo crucifixo est vera cognitio Dei
- [ ] b. option b: startet bei der vorgängigen Erkenntnis dessen, was Gott ist und dessen, was Mensch bedeutet. Sie steht daher in antiochenischer Tradition
28. Die Christologie Zwinglis (gest. 1531) und Calvins (gest. 1564) …
- [ ] a. option a: startet bei der Einheit der Person Christi: Was "vere homo" und "vere deus" bedeutet, wird durch die "theologia crucis" erkennbar: In Christo crucifixo es vera cognitio Dei
- [ ] b. option b: startet bei der vorgängigen Erkenntnis dessen, was Gott ist und dessen, was Mensch bedeutet. Sie steht daher in antiochenischer Tradition
29. Die reformierte altprotestantische Orthodxie …
- [ ] a. option a: … versteht die communicatio idiomatum, die gegenseitige Mitteilung göttlicher und menschlicher Eigenschaften, als "vera et realis"
- [ ] b. option b: … versteht die communicatio idiomatum als communicatio verbalis
30. Die lutherische altprotestantische Orthodxie …
- [ ] a. option a: … versteht die communicatio idiomatum, die gegenseitige Mitteilung göttlicher und menschlicher Eigenschaften, als "vera et realis"
- [ ] b. option b: … versteht die communicatio idiomatum als communicatio verbalis
31. Die lutherische altprotestantische Theologie unterschied hinsichtlich der communicatio idiomatum drei "genera" und lehnte ein viertes genus, das sich der Sache nach bei Luther noch findet, ab. Welches?
- [ ] a. option a: Das "genus apotelesmaticum": Bei der Handlung einer der beiden Naturen Christi ist die jeweils andere mitbeteiligt
- [ ] b. option b: Das "genus tapeinoticum": Die Eigenschaften von Christi menschlicher Natur werden seiner göttlichen Natur real mitgeteilt
- [ ] c. option c: Das "genus majestaicum": Die Eigenschaften von Christi göttlicher Natur werde seiner menschlichen Natur real mitgeteilt
- [ ] d. option d: Das "genus idiomaticum": Die Eigenschaften von Christi göttlicher Natur und die der menschlichen Natur werden der einen Person Christi real mitgeteilt
32. Die reformierte altprotestantische Theologie lehnte eines der von der lutherischen Orthodoxie anerkannten genera strikt ab. Welches und warum?
- [ ] a. option a: Das "genus apotelesmaticum": Bei der Handlung einer der beiden Naturen Christi ist die jeweils andere mitbeteiligt. Es wird abgelehnt, weil Gott nicht handelt, nur wirkt.
- [ ] b. option b: Das "genus tapeinoticum": Die Eigenschaften von Christi menschlicher Natur werden seiner göttlichen Natur real mitgeteilt. Es wird abgelehnt, weil die reformierte Tradition monophysitisch ist.
- [ ] c. option c: Das "genus majestaicum": Die Eigenschaften von Christi göttlicher Natur werde seiner menschlichen Natur real mitgeteilt. Es wird abgelehnt, weil göttliche und menschliche Eigenschaften sich gemäß der via negationis ausschließen.
- [ ] d. option d: Das "genus idiomaticum": Die Eigenschaften von Christi göttlicher Natur und die der menschlichen Natur werden der einen Person Christi real mitgeteilt. Es wird abgelehnt, weil die Einheit der Person Christi strikt abgelehnt wird.
33. Das sog. "Extra Calvinisticum" besagt …
- [ ] a. option a: Logos extra trinitatem, trinitas extra logon (Der Logos bleibt außerhalb der Trinität, die Trinität außerhalb des Logos)
- [ ] b. option b: Caro extra personam, persona extra carnem (Das Fleisch bleibt außerhalb der Person, die Person außerhalb des Fleisches)
- [ ] c. option c: Logos extra carnem, caro extra logon (Der Logos bleibt außerhalb des Fleisches, das Fleisch außerhalb des Logos
34. Die lutherische Christologie kann charakterisiert werden mit folgender Formel:
- [ ] a. option a: finitum capax infiniti (das Unendliche ist so beschaffen, daß das Endliche es aufnehmen kann)
- [ ] b. option b: finitum non infiniti (das Endliche kann das Unendliche nicht aufnehmen)
- [ ] c. option c: finitum capax finiti (das Endliche kann das Endliche aufnehmen)
35. Die reformierte Christologie kann charakterisiert werden mit folgender Formel:
- [ ] a. option a: finitum capax infiniti (das Unendliche ist so beschaffen, daß das Endliche es aufnehmen kann)
- [ ] b. option b: finitum non capax infiniti (das Endliche kann das Unendliche nicht aufnehmen)
- [ ] c. option c: finitum capax finiti (das Endliche kann das Endliche aufnehmen)
36. Im status exinanitionis gilt im Streit zwischen den Gießenern und den Tübinger Theologen (ab 1619) für die Tübinger Partei:
- [ ] a. option a: Es gilt eine Kenosis chreseos, eine Entäußerung der göttlichen Eigenschaften Christi
- [ ] b. option b: Es gilt eine Krypsis chreseos, eine Verhüllung der göttlichen Eigenschaften; er führt sie im Verborgenen aus
- [ ] c. option c: In der Frage ist ein Fehler: Die Kenosis chreseos gilt für Christi status exaltationis, nicht für den status exinanitionis
- [ ] d. option d: Unsinn, die Krypsis chreseos gilt für den status exaltationis
37. In der altprotestantischen Lehre vom Dreifachen Amt Christi findet sich eines der folgenden Ämter nicht. Welches?
- [ ] a. option a: Das officium propheticum, das prophetische Amt, d.h. Christus als Offenbarer Gottes
- [ ] b. option b: Das offcium regium, das königliche Amt, d.h. Christus als König im regnum potentiae, gratiae & gloriae (Regierung in der ganzen Welt, in der Kirche und der eschatischen Vollendung
- [ ] c. option c: das officium instrumentale, das vermittelte Amt Christi, d.h. Christus ist Schöpfungsmittler
- [ ] d. option d: Das officium sacerdotale, das priesterliche Amt Christi, d.h. mit dem uns Christus in seiner Kreuzestat und bleibender Fürbitte Heil erwirkt